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Ökonoetik

Als Ökonoetik (gr. οἶκος oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und νόησις noesis – zu νοεῖν ‚denken’) bezeichnet man eine 2015 von Daniel Wilfried Müller (* 1974) in Perpetuierung und Wissenssoziologie begründete transhistorische Forschungs- und Sichtweise, welche die Grundphänomene der spirituellen Sphäre in ihrer multiplanetaren Veränderlichkeit untersucht. Als Hilfswissenschaften werden Feldtheorie, Kognitionspsychologie, Formale Ontologie, Induktive Metaphysik und Systematische Musikwissenschaft genutzt.

Müller sieht Imagination durch die örtlichen ökologischen Gegebenheiten mitbeeinflusst und den Gravitationseffekt damit als elementaren Umstand, der die geistige Mobilität bestimmt. Eine entsprechende antizipatorische Ideenbildung erlaubt der Seele unter verschiedenen Schwerefeldern Öffnungsverhältnisse, welche die Umbildung potentieller Intellektualität in empirische Wirklichkeit anziehen.

Deshalb, so Müller, wird diejenige erstaunliche Phantastik, die ihre Erkenntniswerte ohne ästhetischen Anspruch aufzunehmen weiß, kraft jeder Empfindung mit der Flüchtigkeit des Intellekts eine geofugale Vektorizität entwickeln, auf dass die visionäre Kreativität in die Lage kommt, die Funktion des imaginativen Bewusstseins dem Magnetismus chthonischer Diminution für die Ausgestaltung des Erfahrungsraums zu entziehen.

Literatur